Leistungen

Willkommen in unserer Praxis!

Unsere Leistungen im Überblick

Das Gebiss eines Erwachsenen hat 32 Zähne. Jeder einzelne dieser Zähne hat eine spezielle Funktion (abbeißen, zerkleinern, mahlen, sprechen). In 70 Jahren muss ihr Gebiss ca. 30 Tonnen Nahrungsmittel zerkleinern.

Um diese enormen Kaukräfte mühelos bewältigen zu können, muss der Kaudruck auf alle Zähne gleichmäßig verteilt werden. 

Schon der Verlust eines einzelnen Zahnes führt zu einer fatalen Kettenreaktion:

  • Andere Zähne werden überbelastet – Folge: Parodontitis
  • Nachbarzähne kippen – Folge: Taschenbildung (Mundgeruch), Lockerung der Zähne bis hin zum Zahnverlust
  • Der der Lücke gegenüberliegende Zahn (Antagonist) wächst aus seinem Halteapparat heraus – Folge: Taschenbildung, Lockerung, Bissumstellung, Verlust des Zahnes
  • Einseitige Überbeanspruchung des Kiefergelenks – Folge: Kiefergelenksbeschwerden (Schmerzen, Knacken, Subluxationen)
  • Die Nahrungszerkleinerung ist eingeschränkt – Folge: Verdauungsprobleme

Hier ist unser Behandlungsangebot für Sie:

Falsche Ernährung und unzureichende Pflege der Zähne sind die Hauptursachen für Karies oder führen sogar zu Zahnverlust. Eine bessere Alternative stellen Kunststofffüllungen dar, die besten Füllungen jedoch sind aus Keramik (siehe “Inlays und Onlays”).

Eine Wurzelbehandlung ist der letzte Versuch zur Rettung des eigenen Zahnes! Deshalb sollte diese Therapie auch in Anspruch genommen werden, denn nichts ist besser als der eigene Zahn! 

Wurzelbehandlungen werden bei uns mit den neuesten Technologien zum Erhalt des Zahnes und einer Lupenbrille (4-fache Vergrößerung) vorgenommen.

Kunststofffüllung

Wurzelbehandlung

Aus Keramik gefertigte Füllungen sind die Alternative zu Kunststofffüllungen! Keramik ist völlig frei von Giften und sehr gut verträglich. Zwei Methoden haben sich bei dieser Behandlung besonders bewährt:
1) Inlay
Ein- oder mehrflächige Keramikfüllungen im beschliffenen Teil des Zahnes.

2) Onlay 
Keramikfüllungen die die ganze Kaufläche bedecken sowohl die standardisierte zahntechnische Herstellungssicherung, als auch die Qualitäts- und Materialgarantie verlängern die Tragedauer gegenüber den herkömmlichen Füllungsmaterialien um ein Vielfaches.

Zahnkronen werden dann eingesetzt, wenn der eigene Zahn dermaßen zerstört ist, dass mit einer herkömmlichen Füllung die Funktionalität, Belastbarkeit und Ästhetik nicht mehr gewährleistet werden kann.

Eine Brücke ist ein festsitzender Zahnersatz, der immer dann in Frage kommt, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Sie findet ihre Verankerung auf eigenen Zähnen oder auf Zahnimplantaten.

Sowohl Kronen als auch Brücken können entweder metallfrei (Zirkon) oder mit einem Metallkern (Legierung) angefertigt werden. Der Vorteil von metallfreien Kronen/Brücken ist eine besonders gute Gewebsverträglichkeit (Biokompatibilität) und eine bessere Lichtdurchlässigkeit, die ihnen ein besonders natürliches Aussehen verleiht.

Krone

Brücke

Es gibt zwei Arten von Zahnprothesen: Totalprothesen und Teilprothesen

Wenn zu viele Zähne ersetzt werden müssen, sodass eine festsitzende Brücke für eine optimale Versorgung nicht mehr ausreicht, kommen Teilprothesen zum Einsatz. Teilprothesen können mit oder ohne Klammern angefertigt werden.

  • Teilprothese mit Klammern: Dieser Zahnersatz wird an noch vorhandenen eigenen Zähnen mit Klammern befestigt. Zum Teil sind diese Klammern und Stützelemente im sichtbaren Bereich.
  • Teilprothese ohne Klammern: Diese Art von Zahnersatz wird mit speziellen Haltevorrichtungen (Druckknöpfe, Geschiebe, Teleskope, Anker, usw.) gefertigt und garantiert eine optimale funktionelle und kosmetische Lösung.

Sind in einem Kiefer alle Zähne verloren gegangen, ist die einzige Lösung eine Totalprothese – auch “dritte Zähne” oder “Gebiss” genannt. Nur so kann die Kau- und Sprachfunktion optimal wiederhergestellt werden.
Noch mehr Sicherheit und einen besseren Tragekomfort erreicht man durch zusätzliche Verankerung der Prothese mit Implantaten.

Teilprothese mit Klammern

Teilprothese ohne Klammern

Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel um verlorengegangene Zähne zu ersetzen. Es hat ein zylindrisches oder schraubenförmiges Aussehen und wird in den Kieferknochen eingesetzt. Da ein Zahnimplantat mit dem Knochen verwächst, übernimmt es die gleichen Aufgaben wie natürliche Zahnwurzeln: es dient der Verankerung für festsitzenden (z.B. Kronen, Brücken) oder herausnehmbaren Zahnersatz (Prothesen).

Die Behandlung erfolgt in drei Schritten:

01. An erster Stelle steht ein umfassendes Beratungsgespräch in Verbindung mit einer ausführlichen Untersuchung, Analyse der individuellen Situation, Diagnostik, Planung und Festlegung der Implantatlage. Dabei werden alle Ihre Fragen beantwortet, und Sie werden über Behandlungsschritte sowie den Zeit- und Geldaufwand informiert.

02. Wenn Sie sich für die Behandlung entschieden haben, folgt das eigentliche Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln im Kiefer. In der Regel geschieht dies in einer ambulanten Behandlung – völlig schmerzfrei unter örtlicher Betäubung.

 

 

 

 

 

03. Es folgt nun eine Einheilphase, in der Sie einen provisorischen Zahnersatz tragen. Die Einheilphase beträgt im Oberkiefer sechs Monate und im Unterkiefer in der Regel vier Monate. Bei idealen Voraussetzungen ist auch eine Sofortimplantation mit Sofortversorgung möglich. Nach der Einheilphase werden die neuen Zähne auf den Implantaten befestigt.

Implantate

Implantate

Weltweite Studien beweisen, dass sich Karies auch mit guter Mundhygiene und Fluoridierung nicht verhindern lässt. Die Furchen und Grübchen in ihren Mahlzähnen bilden einen idealen Nährboden für Mikroorganismen, die für die Entstehung und Entwicklung von Karies verantwortlich sind.

Selbst bei perfekter Mundhygiene kommen Sie mit ihrer Zahnbürste nur bis zu den Fissureneingängen (Furchen) und können tiefer gelegene Stellen nicht erreichen. Da an diesen Stellen die Schmelzschicht ihres Zahnes sehr dünn ist, dringen die Bakterien rasch in das Innere des Zahnes vor und verursachen Karies. Es gibt jedoch die Möglichkeit an diesen Stellen eine Fissurenversiegelung durchzuführen. Diese Versiegelung verhindert:

  • das Eindringen von Speiseresten in die Fissuren
  • das Wachstum und die Vermehrung von Bakterien
  • die Demineralisierung des Zahnschmelzes
  • die Entwicklung von Karies

Die Versiegelung sollte so früh wie möglich bei bleibenden Mahlzähnen durchgeführt werden!

In Werbung und Fernsehen lächeln uns ständig strahlend weiße Gebisse entgegen! Viele “normale” Menschen leiden aber unter ihren verfärbten, gelblichen und wenig ansehnlichen Zähnen. Strahlende, helle Zähne lassen jedes Gesicht jünger und vitaler erscheinen.

Wenn Zahnverfärbungen weder mit der Zahnbürste noch mit einer professionellen Zahnreinigung beseitigt werden können, ist ein Aufhellen dennoch möglich. Dieser Prozess wird mit einem Wasserstoffperoxid durchgeführt und wird als Bleaching bezeichnet.

Warum verfärben sich Zähne?

  • Alter: Generell werden die Zähne mit zunehmendem Alter dunkler, es gibt aber auch einen individuellen, angeborenen Farbton, der von Mensch zu Mensch stark variiert.
  • Pigmentierung (Farbeinlagerung) durch langjährigen Konsum von Nahrungs- und Genussmittel, z.B. Tee, Kaffee, Rotwein, Tabakrauch etc.
  • Angeborene Schmelzschäden
  • Einnahme bestimmter Antibiotika (Tetracycline) in der Zahnentwicklungsphase
  • Tote Zahnpulpa (Zahnmark) oder Wurzelbehandlungen

Schadet Bleichen den Zähnen?

Wissenschaftliche Studien ergeben zweifelsfrei, dass es beim sachgemäßen Bleichen unter zahnärztlicher Kontrolle zu keinen bleibenden Schäden oder Substanzverlusten der Zähne oder des Zahnfleisches kommt. Allenfalls stellt sich vorübergehend eine gesteigerte Sensibilität im Zahnhalsbereich ein, die aber bald nach der Behandlung wieder abklingt. Davon betroffen sind vorwiegend Patienten mit Zahnfleischrückgang und freiliegenden Zahnhälsen.

Vorher

Nachher

 

Karies und Zahnfleischerkrankungen gehören zu den am weitest verbreiteten chronischen Erkrankungen.

Die erschreckende Bilanz: 98% der Bevölkerung hat Karies!

Das Motto lautet daher:
„Gesunde Zähne ein Leben lang”

„Ein sauberer Zahn wird selten krank”

Die Erkrankung verläuft weitgehend schmerzfrei. Deshalb sollte man unbedingt auf erste Alarmsignale wie z.B. Zahnfleischbluten beim Zähneputzen oder Mundgeruch achten und diese beim Zahnarzt kontrollieren und behandeln lassen.

Um gesunde Zähne möglichst lange gesund zu erhalten, ist eine umfassende Prophylaxe unerlässlich. Durch ein individuelles und professionelles Mundhygieneprogramm sind Karies und Zahnfleischerkrankungen vermeidbar. Deshalb empfehlen wir eine Mundhygiene mindestens 1x im Jahr!

Das Problem unzureichender Zahnpflege und deren Folgen beginnt schon im frühen Kindesalter. Wir bieten Ihnen daher auch ein spezielles Kinderzahnhygieneprogramm an!

Für Terminvereinbarungen erreichen Sie uns unter
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